Norderney

Norderney die Düneninsel

Die Fahrt mit der Fähre vom Festland bis nach Norderney dauert etwa eine Stunde. Diese Zeit kann schon mal ausgiebig genutzt werden, um den letzten Alltagsstress abzuschütteln. Nähert man sich der Inseln, tauchen wie von Zauberhand die Konturen von Norderney auf. Je dichter Sie der Insel kommen, desto größer wird die Freunde und Spannung. Vieleicht haben Sie bereits jetzt schon den ungewöhnlichen Leuchtturm der Insel Norderney entdeckt? Dieser ist nämlich etwas ganz besonders. Im Gegensatz zu den üblichen Leuchttürmen ist er nicht rot/weiß gestreift, sondern Backsteinrot, hat aber die gleiche Funktion.

Wunderschön sind auch die Strände der Insel. Besonders angenehm ist der sehr, sehr feine Sand. Das sorgt für außergewöhnliche Strandspaziergänge, die die Füße umschmeicheln. Was Ihnen vielleicht auffallen wird ist, dass die Insel wenig Vegetation hat. Das liegt daran, dass Norderney eine Düneninsel ist. Statt der gewöhnlichen Vegetation gibt es erstaunliche Pflanzen, wie zum Beispiel den Dünenhafer. Diese Insel ist auf jedenfalls eine echte Perle der Nordsee.

Machen Sie es wie die Lachmöwen und genießen Sie dieses großartige Gefühl der Freiheit!

 

 

 

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Das mystische Rungholt

Rungholt war eine kleine Insel in der Nordsee. Sie gehörte zu Nordfriesland, wobei dies zum damaligen Zeitpunkt zu Dänemark gehörte. Es wird vermutet, dass Rungholt im Westen und Süden der Hallig Südfall zwischen Pellworm und Nordstrand lag. Ungefähr 1000 Einwohner wohnten wohl auf der Insel in 25 Warften, die auf 2 Meter hohen Deichen standen. Die Rungholter lebten von Viehhaltung …

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